Fazit des ewigen Frühlings

Geschafft! Koffer ist zu 2/3 gepackt . . . morgen früh fliege ich wieder einen Temperatursturz von ca. 30 Grad entgegen!

Am Anfang habe ich gefragt: Bin ich der Robinson-Typ?? Eine Woche später weiß ich es: NEIN!

Von den Rahmenbedingungen hatte ich den idealen Urlaub. Der Club Esquinzo Playa ist toll. Sehr gutes Essen, nette Zimmer, gepflegte Anlage, super Strand und vor allem ein tolles Angebot an Sportmöglichkeiten! Das Wetter war ziemlich gut – Frühling eben! Aber deswegen fährt man ja auch im Januar auf die Kanaren.

Was also fehlt? Na klar zu allererst einmal meine liebe Frau! Da hilft nur bessere Planung – alleine möchte ich nicht noch mal weg!

Was noch? Wohlfühlfaktor! Das ist aber ein Matthias-Spezifisches-Problem!

Ich kann mit mir nicht wirklich was anfangen im Urlaub! Speziell bei Strandurlauben. Ich finde es fürchterlich am Pool oder Strand zu liegen. Abgeschlossene Anlagen ohne wirkliche Anbindung an das „echte“ Leben draußen sind mir suspekt. Die Robinson-Anlage ist eine eigene Welt für sich – man kommt sich vor wie in Deutschland. Jeden spricht man ganz selbstverständlich in Deutsch an und ist ganz verwundert, wenn am 3. Tag der Koch beim Essen plötzlich ein Spanier ist!

Noch ein kleines Beispiel gefällig? Auf der Taxifahrt in den nächsten Ort läuft Radio, der fröhliche spanische Taxifahrer summt begeistert mit – als das Lied endet, spricht ein gut gelaunter Radiomoderator vom tollen Wetter für den Tag, empfiehlt eine Veranstaltung für den Abend und . . . Moment, warum verstehe ich das? Ich bin hier in Spanien??? Entgeistert frage ich den Taxifahrer: German Radiostation???? Si, si, mui bien!!!! – Ohne Worte!!!!

Ohne das wirklich sehr gute Sport-Programm hier, wäre mein Urlaub ein totale Katastrophe gewesen. Leider habe ich es einwenig übertrieben! Ich habe meine Zeit hier mit etwa 3-4 Stunden Sport jeden Tag „totgeschlagen“. Was natürlich körperlich für mich nicht ohne Folgen geblieben ist.

Jeder einzelne Muskel meines Körpers brennt, ich habe mir den Knöchel verstaucht, 2 Zehen geprellt, Schürfwunden an Armen und Beinen zugezogen und das erste mal in meinem Leben Muskelkater unter den Fußsohlen gehabt, aber das hat wirklich Spaß gemacht ;-)!

In diesem Sinne bis zum nächsten Urlaub – wenn es nach mir geht, wird das wohl eher wieder ein Ausflug in eine Stadt!

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Warten auf den Rückflug

Bevor ich anfange euch zu langweilen, gibts heute nur noch ein paar Impressionen!

Ich warte derweil auf meinen Rückflug am Samstag und betätige mich so lange in der Mucki-Bude, da mein sonstiger Sport durch die Bänderdehnung doch ziemlich eingeschränkt wird!

Ich bestehe zwar fast nur noch aus Muskelkater, aber am Pool liegen ist einfach nicht meins!

Ganz zum Schluss gibt es dann noch ein Fazit von mir – mal abwarten.

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Adrenalin, Angst, Anstrengung! Enduro!

Mein Gott, was bin ich für ein „Schisser“ geworden??? Gestern dachte ich noch: Wird mal wieder Zeit mit einem Motorrad zu heizen . . .! Jetzt sitze ich im Bus von Frank dem „Enduro-Guru“ und mir wird von Minute zu Minute mulmiger, während er uns von den letzten Unfällen erzählt, die bei seinen Touren passiert sind.

Naja, er meint das ja nur gut und möchte nicht das wir uns überschätzen, aber angenehm ist das nicht, wenn er uns ständig von gebrochenen Beinen und Handgelenken erzählt während wir zu ihm düsen.

Wir sind mit einer netten Truppe – fast alle aus dem Robinson Club – von 6 Leuten unterwegs. Wie sich schnell rausstellt bin ich der einzige völlig ohne Enduro Erfahrung! Na toll, hieß es nicht gestern eine Truppe von erfahrenen Straßenfahrern?

Egal, leider ist mir auch nach der Einführung nicht wirklich wohler zu mute – 1.500 € Selbstbeteiligung wenn wir Maschine und Material beschädigen . . . natürlich wird auch diese Einführung geschmückt mit vielen Beispielen, was alles schon kaputt gegangen ist.

Ehrlich ist er ja, der Frank nur einwenig mehr Feingefühl und Zuversicht wären nett ;-)! Da wir uns aber alle nicht von der Tour abbringen lassen wollen, werden wir erstmal wie moderne Ritter ausgestattet und ich fühle mich mit den ganzen Panzern schon gleich viel wohler!

Gefahren wird auf Yamaha WR250 Enduros, puh Glück gehabt schöne leichte „kleine“ Maschinen!

Los geht es auf den zum Glück sehr übersichtlich befahrenen Straßen von Fuerte. Man war ich lange nicht mehr auf einer Maschine – da fehlt noch jegliche Selbstverständlichkeit und gerade als ich mich so langsam wieder dran gewöhne geht es ins erste Gelände.

Schotterpisten – noch kein Problem! Immer wieder halten wir an und Frank erklärt, wie man sich verhalten muss, wie man lenkt – Bergauf – Bergab – bei Sand usw.! Hat alles gar nichts mehr mit Straßen fahren zu tun, ich muss das Fahren wieder völlig neu lernen und darf ab jetzt keine Sekunde mehr die Konzentration verlieren.

Nach 5 min im Gelände fahren wir plötzlich auf einen Absatz zu – ca. 1.5 Meter geht es nach unten! Der Hang fällt einfach ab, kein abfallen – einfache eine Abrißkante und tiefe Furchen! Frank und die Leute vor mir fahren einfach so runter. Ja ticken die denn noch sauber?

Ich verweigere – wie ein Pferd beim Springreiten! Da fahre ich nicht runter – da ist doch gar kein Weg mehr! Alles hinter mir kommt zum stehen! Na toll – ich bin die Spaßbremse und „scheiß mir gleich in die Hose“!

Frank kommt zurück und erklärt mir in Ruhe wie ich darunter komme! 1. Gang – kein Gas – von der Motorbremse runtertragen lassen! (Ich denke zwar: Der spinnt doch) Ups – das geht sogar!

Von nun an bin ich das „Sorgenkind“ und bekomme spezielle Aufmerksamkeit von Frank! Bei jeden Stop bekomme ich „Kabitt“ – wenn du dich nicht so verhälst oder so, wirst du die Karre irgendwann wegwerfen. Zwischendurch auch mal einwenig aufbauendes Lob!

Man, man, ist das anstrengend. Die Abfahrten werden immer höher, zwischendurch tanzt die Maschine unterm Hintern (oder im Stehen) wie ein Stier beim Bullenreiten, da wir durch Sand fahren.

Bei einem Getränk in der Mittagspause ist erstmal Zeit sich bei den Mitfahrern zu entschuldigen. Im Schnitt fahre ich einen Gang tiefer als alles anderen (und damit natürlich langsamer). Zum Glück sind die Jungs verständnisvoll. Ist auch Pech das ich ausgerechnet eine Truppe von erfahrenen Fahrern erwische.

Mit der Zeit wächst das Selbstverständnis und ich kann besser mithalten. Auch wenn wir Anstiege hochfahren, die man nicht hoch fahren kann (Frank wird ja wohl wissen was er macht), komme ich an! An einen solchen Anstieg passiert es dann doch. Der Mitfahrer vor mir kann plötzlich an der steilsten Stelle die Maschine nicht mehr halten und wirft sich weg – zum Glück verreißt es ihn nach rechts und er macht mir die Bahn damit frei! So komme ich doch noch durch. Sonst wäre ich da nie mehr weg gekommen.

Endlich wieder Ankunft bei Frank! Mir Zittern die Beine beim absteigen – ich bin völlig fertig. Die ständige Anspannung und Konzentration, gekoppelt mit der physischen Anstrengung haben mich an meine persönlichen Grenzen geführt – und das war nur die 1/2 Tages-Tour. Einen Tag hätte ich das nicht durchgestanden!

An dieser Stelle Grüße an Kai, Mario und die ganzen anderen Endouristen – Respekt!

P.S: So ein Helm hat doch was gutes, da kann man den Coolen raushängen lassen – ich bin der in der Gelben Hose 😉

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FKK – lernen von den Spaniern

Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht? An Deutschen Stränden ärgere ich mich oft, dass die schönsten Abschnitte für die „Nackedei’s“ gesperrt sind.

Hier auf den Kanaren ist man da schon ein Schritt weiter! Anscheinend gibt es keine ausgewiesenen Nacktstrände! Man entkleidet sich einfach da wo man will.

Das leidige Problem mit den Spannern ist auf Fuerteventura auch einfach gelöst:

Es gibt zwei Vorraussetzungen um sich auszuziehen.

1. Das Mindestalter beträgt 60 Jahre!
2. Das Verhältnis Männer / Frauen beträgt 70 % – 30 %

Während man bei der 1. Vorraussetzung keinerlei Alternativen sieht, ist das bei der 2. ganz anders! Nach der Emanzipations-Richtlinie „Unisex“ ,finden gerade erste Feldversuche statt, die 2. Vorraussetzung durch ein Mindestgewicht pro cm Größe zu ersetzen. Es wird ein Verhältnis von 1 kg pro cm angestrebt!

Die Beispiele welche ich gesehen habe, machen Mut das dies die Zukunft ist!

Ein Beispiel aus dem wir lernen sollten? Ich denke schon . . .

P.S: Ich war heute mit dem Füßen im Wasser, brrr! Meinen Respekt an die vielen männlichen Nacktbader – sie verfügen zumindestens über ein gesundes Selbstbewußstsein!

P.P.S: Nein ihr Lustmolche – Fotos gibt es natürlich nicht! Ich will hier noch mit freiem Geleit wieder ausreisen

Fußball? Fußkrank . . .

ein Grund warum ich hier bin war viel Sport zu machen. Allerdings hatte ich mir das etwas einfach vorgestellt. Gestern habe ich mit Mühe und Not ohne Sauerstoffzelt einen 9,6 km-Lauf überstanden. Das liegt etwas an der geographischen Lage des Clubs. Zum Strand muss man eine lange Treppe heruntergehen. Leider ist der Strand nicht sooo lang und man muss zwangsläufig (ich habe extra 2 Runden am Strand gemacht) irgendwann wieder hoch . . . „Alter“, ich dachte ich hätte schon wieder Kondition von wegen. Ich bin einige Tode gestorben.

Da bot es sich dann heute morgen an, den Ruhe-Laktat-Test mal mitzumachen. Das Ergebnis war erwartet zu hoch. Der Lauf wirkte noch nach. Also heute mal was anderes machen.

Warum nicht mal wieder Fußball spielen – Kleinfeld! Das kann doch nicht soooo schlimm sein. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken. 6-7 Minuten später wußte ich es besser. Mit nachlassender Kondition wird die Technik nicht besser.

Fazit: Blauer Zehnnagel links, zwei Zehen rechts stark geprellt, Knöchel rechts deutlich geschwollen!

Yes, I´m back!!! Ich denke es wird wohl über kurz oder lang noch einmal für die 1. Mannschaft reichen (wo auch immer) 😉

Bin ich der Robinson- Typ?

Ich bin komisch – das wusste ich eigentlich schon immer! Fragt mal meine Frau …

Aber wenn es um Urlaub geht, wird es echt grenzwertig. Ich kann mit Urlaub einfach nichts anfangen. Normalerweise fühle ich mich so unwohl, dass ich abbreche und früher nach Hause fahre. Diesmal habe ich aber keine Chance – der 1. Pauschal-Urlaub und das auch noch alleine.

Nach einem ziemlich stressigen Jahr suche ich Ruhe. Warum ich dann Robinson gebucht? Berechtigte Frage. Die vielen begeisterten Empfehlungen und das große Sportangebot haben mich gelockt!

Dabei war mir der „Happy Face“-Effekt nicht klar, lauter überfreundliche, extrem Kontaktfreudige Urlauber und Personal. Dabei möchte ich mich gar nicht unterhalten, einfach mal die Klappe halten und die Stille genießen. Nun weiß ich gar nicht wohin ich gehen soll – das kann ja was werden!

Die Anlage selbst ist großartig, rundherum begeisterte Menschen! Am Empfang wird man etwas mitleidig belächelt, wenn man zugeben muss, man ist zum ersten Mal in einer solchen Anlage. Mit jedem Small-Talk wächst der Druck, gleich den nächsten Aufenthalt zu buchen.

Ehrlich, ich habe noch mit niemand gesprochen, der nicht 2-3 mal pro Jahr in einem Club urlaubt! Na klar, der Leistungsdruck steigt damit enorm, eigentlich müsste ich sofort den Urlaub abbrechen und wieder arbeiten – wie sonst könnte ich mir den nächsten Urlaub leisten?

Trotz meinen festen Willen niemanden kennenzulernen, habe ich bislang nur mit Urlaubern gesprochen, die höchstens zum Spass noch arbeiten! Von den Tischgesprächen über Theater, Oper und Kultur ganz zu schweigen – was wollen die eigentlich hier? Ist das alles nicht zu leger hier?

Wahrscheinlich habe ich einfach nur mit den falschen Leuten gesprochen. Bei meiner Aura „Sprich mich nicht an“, sind solche Menschen die einzigen, die sich trauen das zu ignorieren ;-)!

OK – ja, jetzt glaube ich es auch! Es liegt an mir! Ich bin wirklich komisch!

Sorry Schatz, du hättest fahren sollen! Dir hättest es 100% gefallen! Toller Strand, das Meer, Fitness!

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3 Fakten zur Ankunft

Jetzt aber erstmal raus aus dem Flughafen – 9 Uhr morgens . . . nach endloser Anreise erstmal ein paar Fakten:

1. Wow, wie gut das tut bei Sonnenschein und 16 Grad draußen die angenehme Meerluft einatmen (wie war das doch noch zu Hause?? Minus 7 oder noch kälter?

2. Mann bin ich geschlaucht, das gibt es doch gar nicht! Früher hat mir das nichts ausgemacht mal eine Nacht durch zu machen. Heute will ich nur noch schlafen. Ich werde alt !!!!

3. Insel des ewigen Frühlings ist ja ganz nett . . . wenn man aber vom Frühling mit seiner grünen Farbenpracht in Deutschland verwöhnt ist, kommt man sich hier eher wie im Steinbruch vor. Alles sehr trist, gelblicher Stein, ein paar verdorrte Sträucher. Hier kann man auch problemlos einen Science Fiction drehen. Wie auf einen anderen Planeten! Nur eben mit besseren Wetter!

Jetzt erwartet mich noch eine Stunde Busfahrt und dann die erst Begnung mit den Dauer-Duzern! Bin schon sehr gespannt wie ich mit der „guten Laune“ klar komme.

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Waiting for departure …

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Da wären wir mal wieder, Frankfurt Airport! Und das auch noch zu einer völlig unchristlichen Zeit um 1.00 Uhr morgens!

Da denkt man am Drehkreuz Flughafen Frankfurt ist immer was los – leider nicht! Wie ausgestorben! Also warte ich mit ein paar versprengten auf die Öffnung der Abflugschalter!

Warum erwische immer ich so blöde Abflugzeiten? 4.45 Uhr ist der 1. Flug der Frankfurt verlässt und die Bahn läßt einen leider auch schmählich im Stich und schickt einen schon mitten in der Nacht nach Frankfurt – spätere Ankunftszeit gerne, nur dann zu spät zum Abflug! Danke DB!

Gut das ich das warten gestern Nacht auf dem Hochsitz schon mal geübt habe! Na dann, Fuerteventura – ich komme . . . und wer will darf mich und meine Gedanken einwenig begleiten!

Dresden – das Fazit

Ein paar Tage sind mittlerweile vergangen und ich komme erst jetzt zu einem kleinen Fazit! Dresden war wieder eine Reise wert. Es gibt jedesmal so viele tolle Eindrücke mit zu nehmen.
Unser erster echter Fahrrad-Reisen-Test war ein voller Erfolg! Die heutigen Pedelec-Motoren sind schon beeindruckend. Tanja konnte mit einem Bein und Motor problemlos mit halten -im Gegenteil eher hatte ich Probleme mit meiner Kondition. Die Strecken Dresden – Pirna – Bad Schandau und Dresden – Meißen sind toll zu fahren und auch die Hilfen von Rückenwind, unseren Rad-Reisenveranstalter haben uns gut gefallen! Was wir noch üben müssen: Viel mehr genießen und rechts und links schauen! Nur KM-Schrubben ist die reinste Verschwendung!

Aber es war ja unsere erste Fahrt!

Zum Schluss noch ein paar Impressionen Meißen und Dresden bei Nacht!

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Kilometer machen

Auuu, verdammt mir tut der Ars. . . weh und die Waden und das Knie! 70 KM !! Wahnsinn, wir haben wirklich 70 KM runter gerissen! Von Dresden ging es bei Kaiser-Wetter unter dem blauen Wunder durch nach Pirna. Aber nach dem Tip des Veranstalter zogen wir gleich bis nach Bad Schandau durch! Waren die ersten 25 km noch schön flach ging es plötzlich rauf und runter. Bei meiner Kondition ging es nur noch runter ;-)! Dafür war die Aussicht links und rechts einfach nur toll.

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Da es nicht großartiges in Schandau zu sehen gab, nahmen wir Dörfler gleich das große Abenteuer Bahnfahrt mit Liegerad und Fahrrad auf uns und fuhren wieder zurück nach Pirna, mit seiner fantastischen historischen Innenstadt!

Jetzt hatten wir uns unser Mittagessen (Spargel) verdient. Nach einwenig Schlendern ging es auf die letzten 20-25 km wieder zurück nach Dresden!

Kaputt aber glücklich:

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